Sternenkinder
Nicht den Tod, sondern das Leben in Erinnerung behalten. Das könnte ein schöner Leitsatz für einen jeden Todesfall sein und es wäre für die, die
Nicht den Tod, sondern das Leben in Erinnerung behalten. Das könnte ein schöner Leitsatz für einen jeden Todesfall sein und es wäre für die, die
Jeder wünscht sich Kontrolle über das eigene Leben. Gerade in unsicheren Zeiten verstärkt sich dieses Bedürfnis. Noch vor zwei Jahren hätte sich niemand vorstellen können,
Klimaneutral zur letzten Adresse Die Bestattungsbranche ist bekanntermaßen eher zurückhaltend, weniger innovativ oder gar extrovertiert veranlagt. Das kommt aus der Sache an sich: So sind
Auf diese Frage hat der Volksmund eine Antwort: „Die Hoffnung stirbt zuletzt.“ Gerade in der aktuellen Zeit ist es lohnenswert, sich der Hoffnung zuzuwenden. Denn
Wieder einmal ein Fernsehbeitrag, der sich mit dem Sterben beschäftigt. Besser: mit der Frage nach der Hilfe zum Sterben, explizit mit der Hilfe zum Suizid.
Der lateinische Begriff inspiratio bedeutet „Beseelung“ oder „Einhauchen des Geistes“. Das Wort setzt sich zusammen aus „in“ = hinein und „spirare“ = hauchen, atmen. Spiritus
Was macht ein Frosch, der in einen Topf mit kochendem Wasser gesetzt wird? Er springt glücklicherweise sofort wieder heraus. Diese Erkenntnis wurde in einem physikalischen
Trotz Corona wird es das wohl geben: Hexen, Zombies und Vampire auf den Straßen. „Süßes oder Saures“ dürfen die Kinder – hoffentlich mit viel Spaß
An jedem Tag ist es ein Kommen und Gehen. Babys erblicken das Licht der Welt – für die Eltern bedeutet es das größte Glück. Sterbende
Seit nahezu sechs Monaten beschäftigt uns alle ein Thema am allermeisten: Corona, oder COVID-19. Die aktuelle Situation, die Aussichten und der Umgang mit den sich
„Er hatte ein erfülltes und glückliches Leben.“ Das sagt man am Lebensende über einen Verstorbenen bestenfalls. Und das ist es doch, was wir uns alle
So oder auch mit anderen Worten wie „zwei Meter Abstand bitte“ oder mit einfachen, mittlerweile tausendfach gesehenen Piktogrammen kann man die jetzige Zeit knapp zusammenfassen.
Die Macht und die Gewohnheit Kann es sein, dass in den vergangenen Wochen, insbesondere seit der Maskenpflicht, viele Menschen doch wieder in ihre alten Gewohnheiten
Im Jahre 1817 schrieb Johann Wolfgang von Goethe sein Gedicht „Selige Sehnsucht“. Es handelt von der Metamorphose des Seins. Eine gedankliche Reise zu der Erkenntnis,
Am Samstag, 14. Dezember 2019 durften wir, nach etwas mehr als einem Jahr Bauzeit, die Eröffnung unseres neuen Bestattungshauses am Zevener Südring feiern. Das Video
Die Frage, was nach dem Tod kommt, stellen sich wohl alle Menschen – seit jeher. Kulturen und Religionen beschäftigen sich mit der Vorstellung des ewigen
So sehr es uns auch widerstrebt, aber in diesen außergewöhnlichen Zeiten müssen wir zu denen Abstand halten, die wir gernhaben und zu denen wir uns
Zukunftsdialoge Ausführlich sprechen Ärzte, statistisch gesehen, nur mit einem von drei Patienten, die eine lebensverändernde Diagnose bekommen. Die Bedeutung einer lebensbeschränkenden oder sogar den Tod
Die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie sind extrem vielschichtig. Es gibt unterschiedliche Betrachtungsweisen und jeden Tag neue Nachrichten sowie Einschätzungen der Experten. Für jeden Einzelnen von uns
So definiert die Bundeskanzlerin den Begriff Fürsorge, aus aktuellem Anlass. Gibt man dieser Tage den Begriff Fürsorge in die Suchmaschinen ein, erscheint ganz oben auf
Wenn Menschen am Ende ihres Lebens sagen, dass sie ein erfülltes Leben hatten, was meinen sie dann damit? Was Erfüllung bedeutet, ist vermutlich für jeden
Jeder vierte Deutsche würde am liebsten im Hospiz sterben. Das ergibt die Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen im Auftrag des Deutschen Hospiz- und Palliativerbandes (DHPV) 2017.
Die Inselgruppe Okinawa liegt im Ostchinesischen Meer zwischen Taiwan und dem Festland Japans. Die Inseln bezaubern durch ihre paradiesisch anmutenden Traumstrände, das tropische Klima und
Wenn die Not besonders groß ist, die Hoffnung erlischt und Menschen emotionale Grenzerfahrungen z.B. nach einem plötzlichen Unfalltod eines nahen Angehörigen machen, ist die Notfallseelsorge
„Gut sterben“ heißt ein Programm eines Heilzentrums in Seoul, Südkorea. Das Skurrile: Es geht nicht darum, Palliativ-Patienten die Angst vor dem Unausweichlichen zu nehmen, sondern
Selbstverwirklichung, Selbstdarstellung, Selbstoptimierung – in unserer heutigen Gesellschaft sind diese Themen allgegenwärtig. Es wimmelt von Ratgeberbüchern, die uns erklären, wie wir unsere Persönlichkeit bestmöglich entfalten.
In Kooperation mit LEGO® hat der niederländische Trauerpädagoge Richard Hattink Bestattungsspielzeug für Kinder entwickelt. Die Idee dahinter: spielend mit den Themen Tod und Trauer umgehen.
Der Dalai Lama erklärt in einem Interview: „Das Leben ist wie ein Wechsel. Wenn Ihre Kleider alt geworden sind, schmeißen Sie sie weg und nehmen
Eine Initiative des Kuratoriums Deutsche Bestattungskultur und des Bundesverbandes Deutscher Bestatter e.V. Ihre Meinung ist gefragt: Die Initiative Friedhof 2030 beschäftigt sich mit der kulturellen
„Meiner Erfahrung nach …“ So beginnen manchmal ältere Menschen, wenn sie aus ihrem Leben erzählen. Seien es die eigenen Eltern, Großeltern oder Bekannte – in
Museum für Sepulkralkultur Kassel Tagelang wird gefeiert, gesungen und getanzt. Trauerfeiern im afrikanischen Ghana sind bunt, fröhlich und lautstark.Die Angehörigen, und oft das ganze Dorf,
Israelische Forscher haben mit einem 3-D-Drucker ein kleines Herz hergestellt. Was klingt wie eine Nachricht aus der Zukunft, ist tatsächlich bereits Gegenwart und Realität. Wie
Das kennt wohl jeder: Die Sonne lacht, Regen ist weit und breit nicht in Sicht. Leider auch nicht der nächste Wasserhahn auf dem Friedhof. Geschweige
„Nutze den Tag“ – so wird „carpe diem“ im Allgemeinen interpretiert. Dabei bedeutet der Ausspruch des römischen Dichters Horaz wörtlich übersetzt „Pflücke den Tag“. Und
Bucket List oder: Gas geben, bevor es zu spät ist. 08.07.2019 Was wollen Sie eigentlich noch erreichen oder einfach nur erleben? Die „Bucket List“ ist
Kennen Sie Menschen, die ständig über das Wetter meckern? Solche, bei denen das Glas ausnahmslos halb leer ist und die es nach eigener Aussage im
Kinder sind von Natur aus neugierig und interessiert. Dem Thema Tod begegnen sie oft bereits im Kindergartenalter, z. B. wenn die Oma oder der Opa
Was ist die Seele? Man sagt, die Augen seien der Spiegel der Seele, wir sprechen von einer „guten Seele“, wenn wir einen lieben Menschen beschreiben,
Zwischen Kiosk und Friseur Oft findet man sie in ganz normalen Wohnstraßen, zwischen einem Kiosk und einem Friseur und neben einer Physiopraxis: die Bestattungshäuser oder
„Nutze den Tag“ – so wird „carpe diem“ im Allgemeinen interpretiert. Dabei bedeutet der Ausspruch des römischen Dichters Horaz wörtlich übersetzt „Pflücke den Tag“. Und
Laut einer Umfrage der Aeternitas e.V. − Verbraucherinitiative Bestattungskultur vom März 2016 finden 54 Prozent der Bundesbürger ökologische Aspekte bei einer Bestattung wichtig. Ein guter
„Meine Mutter und mein Vater? Beide Ende 70, eigenverantwortlich, aktiv, mit dem ein oder anderen Zipperlein, aber alles in allem gut beisammen.“ So oder so
Neulich am Flughafen. Szenen ungeahnter Wichtigkeit spielen sich ab. Menschen, die mit ernster Miene eiligen Schrittes von A nach B hetzen, ohne auch nur den
Die Geburt wird oft als Wunder bezeichnet. Wie hat die Natur das nur eingerichtet? Aus der befruchteten Eizelle entsteht ein Embryo, wächst langsam im Mutterleib
Reederei gesteht Panne: „… die Urnen sind aus Versehen ins Meer gefallen …“ Das sind die Schlagzeilen der jüngsten Panne bei einer anonymen (See-)Bestattung. Immerhin
Haben Sie gute Vorsätze für das neue Jahr? Jetzt nur kein schlechtes Gewissen! Es gibt schließlich Wichtigeres, als Sport zu treiben oder mehr Gemüse zu
Das kann man in jedem Fall auch von der deutschen Bestattungskultur sagen. Die Belange einer Bestattung und alles, was dazugehört, haben sich in den letzten
Es kommt so plötzlich, wie immer. Weihnachten steht vor der Tür. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und Geschenke wollen besorgt werden. Aber was tun, wenn
So die Maxime der Engagierten im Projekt „Letze Hilfe“ mit Sitz in Schleswig. Die Idee ist einfach und klar, denn die „Letzte Hilfe“ ist das
Wann haben Sie zuletzt in einer Fotokiste gekramt? Das ist vermutlich lange her. Es ist bedauerlich, aber die digitale Fotografie braucht keine Schuhkartons mehr. Dabei
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